Wachen, träumen und tiefen Schlaf-Staaten zu verstehen


Anderen Upanishad interpretiert und beschreibt anschaulich wachen, träumen und tiefen Schlaf-Zustände, die durch die selbst/Seele eines Wesens erfahren. Jedes Wesen hat ein selbst. Dieses selbst ist nichts anderes als Bewusstsein. Was auch immer im Körper--gesehen wird also grobstofflichen Körpers, Lebenskraft und Geist--ist die Manifestation dieses selbst.

Self ist ewig vorhanden. Es bleibt immer in einem Körper, es grob oder subtil sein. Wenn der grobe Körper beim Tod zerstört wird, bleibt es in einem subtilen Körper. Subtile Körper ist nicht materiell, aber imaginär. Eine einzige Stelle ist die Phantasie und die Manifestation eines einzigen selbst, während die Welt der Phantasie alle selbst ist. Dies alles können verstanden werden, wachen, träumen und tiefen Schlaf-Staaten zu verstehen, wie unten beschrieben.

  1. Die Wachen Zustand. Im Wachen Zustand sieht ein Wesen des selbst, seine eigene grobstofflichen Körpers und Brutto Außenwelt. Es genießt die Welt durch seinen Geist und Sinne. Es fungiert und erhält die Früchte der Aktionen, die gut oder schlecht sein können. Wie man, Aktionen und Genüsse müde ist, einer in den Ruhezustand versetzt und zuerst in Träumen Zustand tritt.
  2. Dreaming Zustand. In diesem Zustand bleibt selbst in einem subtilen Körper. Durch Phantasie erstellt es einen eigenen beleuchteten subtilen Körper sowie andere beleuchtete weltlichen Menschen und Objekte. Hier ist selbst selbst beleuchtet. Selbst eine eigene beleuchtete Welt erstellt und wird seinen Master. Die Welt der Wachen Zustand eine Fantasie aller Wesen ist, zwar träumend Welt eine Phantasie eines einzelnen Wesens. Mit dem gleichen Geist und Sinne genießt ein Wesen eine eigene Welt Träumende.

    Dieser Zustand ist aus einer spirituellen Sicht sehr wichtig. In diesem Zustand ein Wesen Erfahrungen zweier Welten - der Welt seiner Geburt anwesend ist und das andere ist das Jenseits, die man, nach dem Tod erlebt. So sieht ein Wesen seine besondere täglich in seinen Träumen. Das besondere ist seine eigene Phantasie und Erstellung. Gemäß seinen eigenen Aktion und Phantasie wird das jenseits entweder Hölle oder Himmel sein. In einem Traum ein Wesen engagiert sich in Aktionen und entsprechend seines Handelns, es erhält entweder gute oder schlechte Ergebnisse (Früchte). Dann betritt ein Wesen in einen tiefen Schlaf.

  3. Tiefschlaf-Zustand. Im wachen und träumen von Staaten, bleibt selbst im Dualismus; dafür sieht man andere Menschen oder Objekte. Geist und Sinne bleiben aktiv. Aber sobald selbst in tiefen Schlaf tritt, (grobe und feine) Körper, Geist und Sinne bleiben in vollständige Erholung. Selbst bleibt im reinen Zustand--es bleibt allein. Es gibt keinen Dualismus. Es ist nichts anderes als sich selbst. Dafür man sieht nichts und hört nichts. Es gibt keine Beziehung mit der Welt. In diesem Zustand ein Vater ist kein Vater, eine Mutter ist keine Mutter, ein Sohn ist kein Sohn, ein Sünder ist kein Sünder, ein König ist kein König, ein Sklave ist kein Sklave und ein Patient ist kein Patient. In diesem Zustand genießt ein Wesen so Glückseligkeit. Menschen leben für die Seligkeit erhalten sie im Tiefschlaf. Glück aus Essen, trinken, Sex, macht oder Anbetung ist momentane. Aber das Glück, in tiefem Schlaf allein ist abgeschlossen. Sobald ein müde Vogel zu seinem Nest für Rest am Abend zurückkehrt, kommt also ein Wesen in den reinen Zustand für das komplette Glückseligkeit genießen.

Nach Seligkeit zu genießen, gibt selbst zurück, auf den Träumenden Zustand und Wachzustand für weltlichen Handlungen und Genüsse. In tiefen Schlaf der Geist ruht, oder der Geist bleibt in einem unbewussten Zustand. Wenn man in tiefen Schlaf mit einem vollem Bewusstsein Geist eingeben kann, wird eine enorme Glückseligkeit und Kraft erhalten. Man muss selbst erkennen. Die Weise und die Mittel in tiefen Schlaf mit ein Bewusstsein treten ist Yoga. Es erfordert jahrelange Praxis durch steuernde Körper, Geist und Sinne. Wenn man in tiefen Schlaf mit ein Bewusstsein treten kann, nennt man totale Konzentration (Samadhi). Wenn der Verstand völlig konzentriert ist, gelangt man in einen noch höheren Zustand Turiya genannt. Hier ist das selbst reines Bewusstsein. Yoga und Spiritualität zielt dieses Staates Recht in diesem Leben zu erreichen. Wenn selbst realisiert wird, wird alles realisiert.









Wachen, träumen und tiefen Schlaf-Staaten zu verstehen


Wachen, träumen und tiefen Schlaf-Staaten zu verstehen : Mehreren tausend Tipps, um Ihr Leben einfacher machen.


Anderen Upanishad interpretiert und beschreibt anschaulich wachen, träumen und tiefen Schlaf-Zustände, die durch die selbst/Seele eines Wesens erfahren. Jedes Wesen hat ein selbst. Dieses selbst ist nichts anderes als Bewusstsein. Was auch immer im Körper--gesehen wird also grobstofflichen Körpers, Lebenskraft und Geist--ist die Manifestation dieses selbst.

Self ist ewig vorhanden. Es bleibt immer in einem Körper, es grob oder subtil sein. Wenn der grobe Körper beim Tod zerstört wird, bleibt es in einem subtilen Körper. Subtile Körper ist nicht materiell, aber imaginär. Eine einzige Stelle ist die Phantasie und die Manifestation eines einzigen selbst, während die Welt der Phantasie alle selbst ist. Dies alles können verstanden werden, wachen, träumen und tiefen Schlaf-Staaten zu verstehen, wie unten beschrieben.

  1. Die Wachen Zustand. Im Wachen Zustand sieht ein Wesen des selbst, seine eigene grobstofflichen Körpers und Brutto Außenwelt. Es genießt die Welt durch seinen Geist und Sinne. Es fungiert und erhält die Früchte der Aktionen, die gut oder schlecht sein können. Wie man, Aktionen und Genüsse müde ist, einer in den Ruhezustand versetzt und zuerst in Träumen Zustand tritt.
  2. Dreaming Zustand. In diesem Zustand bleibt selbst in einem subtilen Körper. Durch Phantasie erstellt es einen eigenen beleuchteten subtilen Körper sowie andere beleuchtete weltlichen Menschen und Objekte. Hier ist selbst selbst beleuchtet. Selbst eine eigene beleuchtete Welt erstellt und wird seinen Master. Die Welt der Wachen Zustand eine Fantasie aller Wesen ist, zwar träumend Welt eine Phantasie eines einzelnen Wesens. Mit dem gleichen Geist und Sinne genießt ein Wesen eine eigene Welt Träumende.

    Dieser Zustand ist aus einer spirituellen Sicht sehr wichtig. In diesem Zustand ein Wesen Erfahrungen zweier Welten - der Welt seiner Geburt anwesend ist und das andere ist das Jenseits, die man, nach dem Tod erlebt. So sieht ein Wesen seine besondere täglich in seinen Träumen. Das besondere ist seine eigene Phantasie und Erstellung. Gemäß seinen eigenen Aktion und Phantasie wird das jenseits entweder Hölle oder Himmel sein. In einem Traum ein Wesen engagiert sich in Aktionen und entsprechend seines Handelns, es erhält entweder gute oder schlechte Ergebnisse (Früchte). Dann betritt ein Wesen in einen tiefen Schlaf.

  3. Tiefschlaf-Zustand. Im wachen und träumen von Staaten, bleibt selbst im Dualismus; dafür sieht man andere Menschen oder Objekte. Geist und Sinne bleiben aktiv. Aber sobald selbst in tiefen Schlaf tritt, (grobe und feine) Körper, Geist und Sinne bleiben in vollständige Erholung. Selbst bleibt im reinen Zustand--es bleibt allein. Es gibt keinen Dualismus. Es ist nichts anderes als sich selbst. Dafür man sieht nichts und hört nichts. Es gibt keine Beziehung mit der Welt. In diesem Zustand ein Vater ist kein Vater, eine Mutter ist keine Mutter, ein Sohn ist kein Sohn, ein Sünder ist kein Sünder, ein König ist kein König, ein Sklave ist kein Sklave und ein Patient ist kein Patient. In diesem Zustand genießt ein Wesen so Glückseligkeit. Menschen leben für die Seligkeit erhalten sie im Tiefschlaf. Glück aus Essen, trinken, Sex, macht oder Anbetung ist momentane. Aber das Glück, in tiefem Schlaf allein ist abgeschlossen. Sobald ein müde Vogel zu seinem Nest für Rest am Abend zurückkehrt, kommt also ein Wesen in den reinen Zustand für das komplette Glückseligkeit genießen.

Nach Seligkeit zu genießen, gibt selbst zurück, auf den Träumenden Zustand und Wachzustand für weltlichen Handlungen und Genüsse. In tiefen Schlaf der Geist ruht, oder der Geist bleibt in einem unbewussten Zustand. Wenn man in tiefen Schlaf mit einem vollem Bewusstsein Geist eingeben kann, wird eine enorme Glückseligkeit und Kraft erhalten. Man muss selbst erkennen. Die Weise und die Mittel in tiefen Schlaf mit ein Bewusstsein treten ist Yoga. Es erfordert jahrelange Praxis durch steuernde Körper, Geist und Sinne. Wenn man in tiefen Schlaf mit ein Bewusstsein treten kann, nennt man totale Konzentration (Samadhi). Wenn der Verstand völlig konzentriert ist, gelangt man in einen noch höheren Zustand Turiya genannt. Hier ist das selbst reines Bewusstsein. Yoga und Spiritualität zielt dieses Staates Recht in diesem Leben zu erreichen. Wenn selbst realisiert wird, wird alles realisiert.


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