Merkmale der mittelalterlichen Kunst

Merkmale der mittelalterlichen Kunst

Merkmale der mittelalterlichen Kunst : Mehreren tausend Tipps, um Ihr Leben einfacher machen.

Die Mittelalterliche Ära, dem Mittelalter oder der, lief aus dem fall von Rom bis zum Beginn der Renaissance in Europa, oder in etwa von der vierten bis in die frühen 16ten Jahrhundert. Die meisten der Kunst dieser Zeit wurde für die Kirche, um Gott zu verherrlichen mehr als Appell an ästhetischen empfinden. Kunst Themen waren fast immer die Heilige Familie und die Heiligen der letzten Tage, manchmal aber auch Gemälde und Skulpturen dargestellt, Krieg-Themen oder die Tiere und die Natur. Es wurden einige regionale Einflüsse, mit der bemerkenswertesten Wesen der islamischen Kultur mit Ihren Mosaiken, geschnitzten Bögen und orientalischen Teppichen. Diese Elemente kam in Europa durch Spanien und im Süden.

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Zwei Arten von Architektur entstand im Mittelalter. Der erste war der Romanik, der war der trend in der 11ten und 12ten Jahrhunderte. Dieser Stil war dick, schwer und geschlossen, und zeichnet sich durch Rundbögen. Die andere Art war viel offener und leichter gotischen Stil, die gekennzeichnet ist durch Spitzbögen. Dieser Stil begann sich in der 12th Jahrhundert, vor allem in Dom-Architektur und wurde entwickelt, um zu erreichen hoch in den Himmel, um den Menschen helfen, sich vorstellen, den Himmel. Notre Dame in Paris ist ein berühmtes Beispiel für eine gotische Kathedrale.

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Illuminierten Handschriften sind Bücher, die eingerichtet ist, manchmal aufwändig, mit kostbaren Farben und Blattgold. In der Regel ist diese Arbeit wurde von Mönchen in scriptoriums (die Bibliothek in einem Kloster) und dauerte Monate oder sogar Jahre dauern. Vor der Erfindung des Buchdrucks, der das kopieren der Bücher wurde von hand gemacht. Die Einbände solcher Bücher wurden auch verziert, manchmal mit gold, anderen Edelmetallen und Edelsteinen. Die meisten der Zeit, diese aufwändig verzierte Bücher wurden Heilige Bücher, die in der Kirche Dienst oder Masse, manchmal aber auch Bücher von Stunden bekam dieser Behandlung zu. Diese waren eine Art Ewiger Kalender soll als Leitfaden für Menschen, die durch die Jahreszeiten und Zyklen des Lebens.

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Mittelalterliche Gemälde, die in der Regel zeigen religiöse Themen oder Themen des Krieges. Die Praxis der portrait-Malerei, nicht erst beginnen, wenn das Ende der mittelalterlichen Epoche. Menschliche Gesichter in Bildern die während dieser ära waren sehr flach, unrealistisch und sahen sich ähnlich. Menschliche und Tierische Körperteile, die unverhältnismäßig sind und in der Regel länglich. Mittelalterliche Maler hatte noch nicht gelernt, wie zu handhaben Perspektive, also ist die Architektur und die Landschaften sind peinlich.

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Mittelalterliche Skulptur, wie die Bilder aus dieser ära, die normalerweise zeigen die Themen, die von religion und Krieg. Mag auch die Malerei, den menschlichen Körper unverhältnismäßig sind, und die Perspektive ist nicht realistisch. Eines der häufigsten Beispiele mittelalterlicher Skulptur der Pieta, oder Jesus, auf Maria, seine Mutter Schoß. Manchmal ist Jesus dargestellt, wie ein baby, mit Maria sitzt starr geradeaus, seine Arme um ihn wie ein Thron. Manchmal ist er dargestellt, wie ein Erwachsener Mann nur, nachdem er abgenommen vom Kreuz. Eine weitere häufige Art von mittelalterlicher Skulptur Technik ist die Erleichterung, in denen die Figuren scheinen Ihre Rücken an die Wand geklebt. Nur 180 Grad der Abbildung sichtbar sind.

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